Großveranstaltung sichern mit OPENGATE von CEIA
Mainz/Solingen. Das schreckliche Terror-Attentat von Solingen am Freitag (23.8.2024) hat wieder einmal gezeigt: Besonders Großveranstaltungen in schlecht zu kontrollierenden oder schwierig abzusperrenden Bereichen nutzen Gefährder besonders, um ihre grausamen Taten durchzuführen.
Sich vor derartigen Attacken zu schützen, ist daher derzeit eine der größten Herausforderung für Veranstalter von Großevents auch in Deutschland. Jeden einzelnen Besucher auf Herz und Nieren zu durchleuchten scheint praktisch unmöglich. Dazu fehlen entweder ausreichendes Sicherheitspersonal oder der Andrang ist dermaßen groß, dass eine umfassende Kontrolle logistisch nicht durchführbar ist, ohne den Ablauf der Veranstaltung gravierend zu stören.
Installation von Sicherheitstechnik schwierig
Einmalige Events oder wechselnde Locations können außerdem dazu führen, dass die Installation von Sicherheitstechnik schwierig oder nur in einem begrenzten Umfang möglich ist. So muss heute immer ein Kompromiss zwischen der Sicherheit, dem praktisch Machbaren und den finanziellen Mitteln abgewogen werden.
Genau diesen Herausforderungen hat sich das BVMS-Mitglied CEIA gestellt und bietet mit seinem OPENGATE als erstes Unternehmen weltweit eine Lösung für derartige Probleme an, wie Christian Hickmann Sales-Manager bei CEIA erklärt: „Mit unserem OPENGATE, ein mobil einsetzbares elektromagnetisches Detektionssystem, bieten wir eine Lösung für eine schnelle, sichere und effektive Personenkontrolle, egal wo und wann.“
Pro Stunde bis zu 2500 Personen kontrollieren
So habe man mit nur einem einzigen OPENGATE-System die Möglichkeit, innerhalb von einer Stunde ca. 2500 Personen auf großkalibrige Waffen, gängige Pistolen und Sprengsätze zu kontrollieren, ohne dass persönliche Gegenstände wie Smartphone, eine Uhr oder der Schlüsselbund Alarm schlagen. Die Geschwindigkeit der Kontrollen werde somit exorbitant hoch, sodass kaum bis keine Warteschlangen entstehen, zumal wenn man mehrere der Systeme im Einsatz hat.
Kleinstobjekte wie Messer können selbstverständlich ebenfalls detektiert werden, jedoch würden dann zeitgleich auch metallhaltige Gegenstände wie etwa Smartphones, Uhren oder eine Gürtelschnalle Alarm auslösen. Je nach Kontrollvorgang ist dies aber durch Ablegen der Objekte ein geringes, und somit unter Sicherheitsaspekten, akzeptables Problem.
Autarkes System besticht durch besondere Flexibilität
Ein weiterer Vorteil sei die besondere Flexibilität des autarken Systems, wie Hickmann erläutert: „Dadurch, dass sich das OPENGATE innerhalb von einer Minute aufstellen lässt, kann man schnell auf veränderte Situationen reagieren.“
Die Frage, ob sich durch den Einsatz eines oder mehrerer CEIA-Systeme das Attentat von Solingen hätte verhindern lassen, lässt sich nur sehr schwer beantworten, aber die Wahrscheinlichkeit sei hoch: „Nicht zuletzt durch das Abschreckungspotenzial, welches der Einsatz von OPENGATE bietet“, ist Hickmann überzeugt.
Kontaktdaten
CEIA GmbH
Tel. +49-6134-21099-16
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