Dr. Christoph Dittmar nicht mehr Mitglied des BVMS-Vorstandes

Frankfurt / Nürnberg. Dr. Christoph Dittmar (Foto) hat zum 31. Dezember 2024 seine Tätigkeit im BVMS-Vorstand beendet. Aufgrund seiner unternehmerischen Aktivitäten sowie einer Vielzahl an ehrenamtlichen Tätigkeiten sei er in der jüngeren Vergangenheit insgesamt zu sehr eingespannt gewesen und habe daher nicht mehr allen Aufgaben zu seiner eigenen Zufriedenheit gerecht werden können, erklärt er. 

Intensive Analyse der Entscheidung vorausgegangen

„Nach intensiver Analyse meines privaten und beruflichen Alltags habe ich beschlossen, mein ehrenamtliches Engagement zu reduzieren. Auch wenn mir die Entscheidung schwergefallen ist, da ich stets viel Freude an den verschiedenen Aufgaben und Herausforderungen hatte und habe“, versichert Christoph Dittmar.  

Er habe sich daher entschieden, sowohl sein Amt im Ortsvorstand einer demokratischen Partei als auch sein Amt als BVMS Vizepräsident niederzulegen.

Dank an den gesamten BVMS-Vorstand

„Ich möchte mich an dieser Stelle für die knapp zwei Jahre andauernde vertrauensvolle, stets offene und freundliche Zusammenarbeit mit dem gesamten BVMS-Vorstand bedanken und wünsche dem Verband viel Erfolg bei der Neubesetzung des vakanten Postens. Er sei überzeugt, dass sich ein geeigneter Kandidat aus den Reihen der BVMS-Mitglieder finden lasse, der seine Position im Vorstand gut ausfüllen könne, so Dittmar. 

Seiner Verbundenheit zum BVMS werde der Rückzug aus dem Vorstand selbstverständlich keinen Abbruch tun. „Gerne werde ich als Mitglied im Verband weiter dabei sein“, versichert der Inhaber des Nürnberger Unternehmens Noris Protect abschließend.

"Ehrenamt kostet immer Zeit und Kraft"

Auf absolutes Verständnis bezüglich seiner Entscheidung trifft Christoph Dittmar beim BVMS-Präsidenten Lars Müller, der sich sowohl „für die geleisteten Dienste als auch die Transparenz im Zusammenhang mit dem Rückzug“ bei Dittmar bedankte. „Ein Ehrenamt kostet immer viel Zeit und Kraft, daher kann ich die Entscheidung von Christoph Dittmar vollkommen nachvollziehen. Ich wünsche ihm daher alles Gute für seine berufliche und private Zukunft.“